Der langgezogene Gebäudekomplex, bestehend aus dem Torhaus und dem alten Pfarrhaus, bildet den nördlichen Abschluss der ehemaligen Johanniterkommende Hohenrain. Das Torhaus bietet auf zwei Stockwerken Platz für zwei Tagesstrukturgruppen, mit Küche, Ess- und Ruheräumen, WC-Anlagen und Aufzug. Das Pfarrhaus beherbergt auf drei Stockwerken Büroräume, ein grosses Sitzungszimmer, sowie die notwendigen Nebenräume für die Verwaltung des Heilpädagogischen Zentrums. Die noch vorhandenen historischen Bretter- und Parkettböden, sowie die Wand- und Deckentäfer wurden sorgfältig angepasst und restauriert. Die Gebäudeaussenhülle und die Decken zu den Kellerräumen und zu den Estrichen wurden wärmetechnisch ertüchtigt. Sämtliche Fenster wurden ersetzt. Mit der Restaurierung und Umgestaltung des Tor- und Pfarrhauses hat das Heilpädagogische Zentrum für ihre Bedürfnisse zugeschnittene Räume erhalten. Beinahe jeder Raum strahlt einen eigenen, ganz speziellen Charme aus.
Statement der Bauherrschaft:
«Die Nähe und die kurzen Wege ermöglichen optimale Synergien für die Zusammenarbeit. Der integrierte Kaffeeraum und das wunderschöne Sitzungszimmer fördern zudem den informellen und formellen Austausch und das Arbeiten an gemeinsamen Projekten.»